Sie sind erschöpft und Ihr Privatleben bleibt dadurch häufig auf der Strecke? Dann informieren Sie sich jetzt, wie Sie mit einfachen Lösungen Ihren Arbeitsalltag stressfreier gestalten und Ihre Lebensqualität steigern können! Tragen Sie nachhaltig zu einer besseren Work-Life-Balance bei.

1. So können Sie Ihr Wohlbefinden nachhaltig verbessern.
2. Was wird unter einer Work-Life-Balance verstanden?
3. Seit wann gibt es den Begriff: Work-Life-Balance?
4. Wie kann eine Work-Life-Balance geschaffen werden?
5. Kann ein Online-Archiv zu einer verbesserten Work-Life-Balance führen?

1. So können Sie Ihr Wohlbefinden nachhaltig verbessern!

Kleine Erleichterungen im Arbeitsalltag können Wunder bewirken und die eigenen Leistungen steigern. Zu kleinen Erleichterungen zählt zum Beispiel die passende Software, dazu können Online-Archivlösungen gehören, welche die Möglichkeit bieten, Arbeit flexibel zu gestalten und alle Dokumente schnell und einfach online zu archivieren und direkt in einer Cloud zu speichern. Dokumente müssen so nicht mehr monoton und mühsam in Ordner eingeheftet und einsortiert werden. Der Arbeitnehmer, die Arbeitnehmerin und auch der Arbeitgeber, die Arbeitgeberin, haben durch ein Online-Archiv die Chance, von überall aus auf ihre archivierten Dokumente zuzugreifen und mit oder an ihnen zu arbeiten. Da Flexibilität in einer modernen Arbeitswelt einen Grundstein für eine gute Work-Life-Balance setzt, ist es wichtig, dass ein Unternehmen alle Möglichkeiten ausnutzt, um eben diese zu gewährleisten.

Auch die Gesundheit seiner Mitarbeitenden sollte jeder Chef, jede Chefin wie auch jeder für sich selbst im Blick haben. Dabei geht es nicht ausschließlich um die die körperliche, sondern auch die Mentale-Gesundheit, da beide Größen einander beeinflussen. Wird nicht auf die eigene oder die Gesundheit anderer geachtet, so kommt es schnell zu Unproduktivität, dem Gefühl von Überarbeitung und einem allgemeinen Unwohlsein auf allen Lebensebenen. Im schlimmsten Fall können diese Auswirkungen zu einem Burn-out, also einem permanenten Arbeitsausfall führen.

Um dem vorzubeugen, kann besonders auf der Arbeitsebene viel getan werden. Als Arbeitnehmer ist es wichtig, seine Grenzen zu kennen, sich über seine verfügbare Zeit im Klaren zu sein und genügend Ausgleich zur Arbeit oder auch dem Privatleben zu schaffen. Aufgaben abzugeben zum Beispiel durch teamfähige Software und auch einmal Nein zu sagen gehören zu den 2 Grundpfeilern für mehr innere Ruhe. Also scheuen Sie sich in Zukunft nicht für Ihre Bedürfnisse einzustehen und schaffen Sie sich ein Leben mit einem fließenden Übergang vom Arbeitsleben zum Privatleben.

Als Chef/in oder Führungsperson eines Unternehmens sollten Sie folgende Punkte beachten, wenn es darum geht, die Arbeitsproduktivität und Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden zu bewahren:

1. Bürolärm verringern oder sogar komplett vermeiden. Um dies zu erreichen, können verschiedenste Maßnahmen getroffen werden. Erstens besteht die Möglichkeit, den Mitarbeitern das Arbeiten in Einzelbüros oder von zu Hause aus zu ermöglichen. Vor allen Dingen das Homeoffice hilft beim Erhalt einer angenehmen WLB und stärkt die Unabhängigkeit der Mitarbeitenden zum Büro. In dem Zusammenhang noch einmal der Hinweis auf die passende Software, welche unumgänglich ist, wenn das Arbeiten aus dem Eigenheim problemlos ablaufen soll.

Eine Umfrage in den USA hat ergeben, dass die glücklichsten Mitarbeitenden die sind, die nur einen Tag in der Woche verpflichtend ins Büro gehen müssen. Telearbeit an den restlichen Tagen, um die Teamarbeit nicht zu vergessen ist hierfür die Lösung.

Des Weiteren können gegen die Lärmbelästigung schallreduzierende Trennwände, Schall aufnehmende Bilder und Deckenpaneele, weiche Fußböden wie Teppichböden oder sogenannte Arbeitscubes aufgestellt werden, in welchen zum Beispiel telefoniert oder Gespräche geführt werden können. Bestenfalls sollte beim Kauf von Drucker, Tastatur und Co. darauf geachtet werden, dass sie möglichst wenig Lärm produzieren. Genügend Abstände zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen und Kommunikationsregeln sind zusätzliche Maßnahmen, welche Stress und Müdigkeit besonders in Großraumbüros vermeiden können. Der murrende Büronachbar, die essende Kollegin und das anhaltende Bürokonzert aus Tastatur getippe, Ausschnitten von Telefonaten und Gelächter können durch das Einhalten der genannten Maßnahmen eingedämmt bzw. beseitigt werden.

2. Für ein gutes Raumklima sorgen. Das Raumklima ist entscheidend für die Konzentration und die Leistungsfähigkeit aller im Büro Arbeitenden. Positive Auswirkungen auf das Klima im Büro habe zum einen regelmäßiges Lüften, Luftreiniger mit einem HEPA-Filter und bestimmte Raumpflanzen. Efeu tute als Beispiel, hat eine luftreinigende Wirkung, neutralisiert Gerüche, lindert Augenreizungen und kann vorbeugend gegen Grauen und grünen Star wirken. Bietet man als Führungsperson seinen Mitarbeitern zum Beispiel die Arbeit aus dem Homeoffice an, kann jeder in seinem optimalen Raumklima arbeiten und seine Arbeitszeit optimal nutzen.

3. Genauso wichtig wie ein abgestimmtes Raumklima und eine ruhige Arbeitsatmosphäre ist die richtige Beleuchtung. Ein Büro sollte genügend Licht von außen bekommen und über genügend Lichtquellen verfügen. Jedem Mitarbeitenden sollte außerdem die Chance gegeben werden, durch individuelle Lichtquellen seinen persönlichen Lichtbedarf zu regulieren. Besonders in den kalten Jahreszeiten ist Licht ein ausschlaggebender Faktor für eine langanhaltende Produktivität. Pausenloses Gähnen und das Gefühl, dass einem die Decke auf den Kopf fällt, sollten so Schnee von gestern sein.

4. Zu aller letzt ist eine ergonomische Büroausstattung eine empfohlene Pflicht, wenn Angestellte 5 Tage die Woche für 8 Stunden oder länger am Schreibtisch sitzen. Rückenprobleme können nämlich starke Auswirkungen auf die Konzentration haben und Kopfschmerzen verursachen. Die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz räumlich zu wechseln ist in dem Zusammenhang ein unterstützender Faktor, um angenehmer Arbeiten zu können und die Einschränkungen in seinem Privatleben durch Schmerzen zu verhindern.

Bei einem Blick auf all diese Faktoren ist es leicht vorstellbar, dass das Arbeiten im Büro sehr viel Organisation und Voraussetzungen erfordert, um ein wirklich gesundes und produktives Arbeiten zu gewährleisten. Kein Wunder also, dass gerade auch durch die Coronakrise immer mehr Arbeitende in das Homeoffice geschickt werden oder freiwillig darum bitten.

2. Was wird unter einer Work-Life-Balance verstanden?

Eine Work-Life-Balance zu haben bedeutet, ein ausgewogenes Leben zu führen. Allgemein gesprochen versteht man unter dem Begriff die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie. Faktoren, welche in eine Work-Life-Balance (WLB) mit einfließen, sind zum einen Erfolg, Geld, Gesundheit, eine ausgewogene Ernährung, Sport und zum anderen Selbstverwirklichung, Freunde und Familie. Damit es Mitarbeitenden möglich ist, ein ausgewogenes Leben zu führen, stehen also besonders Unternehmen in der Verantwortung, den Arbeitsalltag nachhaltig zu gestalten. Da hilft es zum Beispiel, die Gesundheit der Mitarbeiter*innen zu fördern und gesundes Kantinenessen, Obst und Gemüse anzubieten und gesundheitsfördernde Maßnahmen durchzuführen bzw. zu unterstützen. Häufig leiden Büromitarbeiter an Rückenproblemen zum Beispiel durch das viele Sitzen und schlechte Sitzhaltungen, so bilden sich Verspannungen, welche starke Schmerzen und eine Bewegungseinschränkung hervorrufen können. Diese gesundheitlichen Probleme tragen zu einer deutlichen Verschlechterung der WLB bei und bringen sie in ein Ungleichgewicht. Ein Bürojob wird demnach deutlich attraktiver, wenn er nicht zwingen an ein Büro gebunden ist. Hat man die Möglichkeit alle seine Dokumente und Unterlagen in einem Online-Archiv zu speichern, so haben die Arbeitnehmer*innen ihr Büro immer dabei und können im Homeoffice arbeiten, im Stehen arbeiten oder sich zur Abwechslung in ein Café zum Arbeiten begeben. Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit, von allen Orten der Welt arbeiten zu können, solange eine Internetverbindung besteht. Schwere Aktenordner müssen nicht mehr gehoben oder mitgeschleppt werden, was auf die Dauer eine erhebliche Entlastung darstellen kann.

3. Seit wann gibt es den Begriff: Work-Life-Balance?

In den 90er-Jahren kehrte erstmals der Begriff Work-Life-Balance in den deutschen Sprachgebrauch ein. Zuerst wurde er nur auf Frauen bezogen, welche versuchen mussten, ihren Beruf und die Kindererziehung unter einen Hut zu bringen. Mittlerweile wird der Begriff für jedes Geschlecht allgemein verwendet. Schließlich ist es so, dass sich besonders was die Kindererziehung angeht, viel geändert hat. Immer mehr Väter möchten mehr Zeit mit der Familie verbringen und immer mehr Frauen möchten neben der Familie mehr arbeiten. Als Unternehmen, Anreize zu schaffen, wie zum Beispiel eine betriebliche Kindertagesstäte, flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitsorte, welche die Wünsche der Arbeitnehmer*innen unterstützen, führen zukünftig zu mehr Leistungsbereitschaft und einer höheren Unternehmensharmonie.

4. Wie kann eine Work-Life-Balance geschaffen werden?

Wichtig für eine nachhaltige Work-Life-Balance ist die Eigeninitiative, ob Arbeitnehmer/in- oder Arbeitgeber/in, jeder hat für sich die Verantwortung darauf zu achten, sein Privatleben und sein Arbeitsleben im Gleichgewicht zu halten. Ein Ungleichgewicht auf der einen oder anderen Seite hat nämlich negativen Einfluss auf Beruf und Familie. Als Chef/in neue Technologien einzuführen, um eine positive WLB zu schaffen, ist daher genau der richtige Weg, auch als Arbeitnehmer/in kann man für seine WLB einstehen und Lösungsvorschläge vorlegen, welche den persönlichen oder auch unternehmensinternen Arbeitsalltag verbessern würden.

5. Kann ein Online-Archiv zu einer verbesserten Work-Life-Balance führen?
Generell gesprochen schafft ein Online-Archiv, Ordnung und diese nicht nur im Büro, sondern auch im Kopf. Zu wissen, dass alle Unterlagen revisionssicher und sicher vor unerwarteten Umwelteinflüssen geschützt sind, erleichtert vielen Arbeitnehmern Sorgen, Zeit und Arbeit. Als Unternehmen über eine Online-Archiv-Lösung nachzudenken ist also absolut nicht weit hergeholt. Möchte man zu einer positiven Work-Life-Balance beitragen, sollte ein Online-Archiv definitiv zur Erstausstattung eines Unternehmens dazugehören.